Lebensmittel für ein Waisenhaus

Lebensmittelhilfe für Waisenkinder

972 kg Reis, 486 Liter Öl, 324 kg Bohnen, 216 kg Erbsen, 270 kg Zwiebeln, 432 kg Kartoffeln, 59 Dosen Tomatenmark, 54 kg Salz, 90 Kartons Milch, 108 Pakete Makkaroni, 27 kg Tee stellt die Hilfslieferung dar, die KinderBerg Mitarbeiter am 11. April 2022 auf den LKW verladen und in das am Rande der Provinzhauptstadt gelegene Waisenhaus transportieren. Am Eingangstor werden sie bereits vorfreudig von den älteren Jungs erwartet, die sie einlassen und die Ausladung der so dringend benötigten Nahrungsmittel übernehmen.

Die Finanzierung der staatlichen Einrichtung hängt am Tropf internationaler Unterstützung, die seit der Ausrufung des international nicht anerkannten Islamischen Emirates seit Monaten ausbleibt. Seit der Machtübernahme ist das Regime der Taliban nicht in der Lage für soziale Einrichtungen wie das Waisenhaus die Verantwortung zu tragen.

Um die Nahrungssicherheit der benachteiligten Kinder kurzfristig zu gewährleisten und ihnen zumindest eine warme Mahlzeit am Tag zu ermöglichen, versorgt KinderBerg die ca. 180 Waisen seit 5 Monaten mit den wichtigsten Grundnahrungsmitteln.

SPENDE JETZT FÜR DAS WAISENHAUSPROJEKT

Land: Afghanistan

Projekt Waisenhaus


240 Layla Kits

Starthilfe für Neugeborene und unterernährte Kinder

Zur Erstausstattung für die Babys und Kleinkinder in der KinderBerg Entbindungs- und Unterernährtenstation wurden Anfang des Monats 240 Layla Kits in Auftrag gegeben.

Ein Paket, das nach der Model-Schulungspuppe „Layla“ bennant ist, beinhaltet ein Set aus 10 wiederverwertbaren Windelhöschen, 2 Hemdchen, 2 Höschen, 1 Mützchen und 1 Wickeldecke welche die Mütter während ihrer stationären Aufnahme erhalten und als Starter-Kit für Ihre Neugeborenen und unterernährten Kinder mit auf den Weg bekommen.

Den zur Herstellung benötigten Baumwollstoff bezieht KinderBerg von regionalen Märkten in Feyzabad. Aktuell übernehmen sozial benachteiligte Waisenmädchen und Schülerinnen die Näharbeiten der Kindertextilien, nachdem sie zuvor während eines mehrwöchigen Nähkurses bei einer lokalen Organisation das Handwerk erlernt haben, deren Werkstätten zur Produktion nutzen können und sich so einen kleinen Verdienst erwirtschaften können. Vor der gesamten Fertigstellung des Auftrages konnten nun durch unsere Hebammen die ersten 50 Sets auf Qualität geprüft und abgenommen werden.

SPENDE JETZT!

Farahdibah Kohestani

Farahdiba Kohistani

Medizinische Assistentin im Ehrenamt

Farahdiba Kohistani, 1998 in Kabul geboren, ist seit Anfang 2022 als „Junior Medical Assistant“ und fachkundige medizinische Mitarbeiterin für das KinderBerg Telemedizin-Projekt in Afghanistan tätig. Nach erfolgreichem Schulabschluss an der Malalai Mädchenschule mit Bestnoten, ist sie inzwischen als herausragende Medizinstudentin im 5. Studienjahr an der medizinischen Hochschule in Kabul eingeschrieben. Seit die Taliban Anfang des Jahres ein Berufsverbot für Frauen in Nichtregierungsorganisationen ausgerufen hat und  KinderBerg das Mutter-Kind Haus in Feyzabad schließen musste, übt sie ihre Tätigkeit im Ehrenamt aus.

In Ihrer Funktion als medizinische Assistentin unterstützt Farahdiba das KinderBerg Team bei der Verwaltung und Umsetzung des Telemedizin-Projektes. Sie organisiert die Voruntersuchungen für die Patienten, übernimmt die Dokumentation ihrer Krankenakten und begleitet die Kranken aus der Provinz Badakhshan während ihrer stationären Aufenthalte in Kabul. Im Rahmen der telemedizinischen Konsultationen und Videoschaltungen mit den internationalen Spezialisten übernimmt sie die Korrespondenz und übersetzt die Gesundheitsanliegen der Patienten.

Vor Ihrem Medizinstudium und Ihrer Tätigkeit bei KinderBerg engagierte sich Farahdiba ehrenamtlich als Menschenrechtlerin und Reporterin für Netzwerke der Zivilgesellschaft und Menschenrechte (Civil Society and Human Rights Networks). Diese Tätigkeit inspirierte und motivierte sie, um als Medizinerin eine Hilfe für schutzbedürftige Mitglieder der Gesellschaft, so wie die Patienten KinderBergs, da zu sein.


Malaley Khaleqi

Malaley Khaleqi

Assistenzärztin, Medius Klinik in Kirchheim

Chirurg, Unfallchirurg und Orthopäde in Hamburg. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in der Universitätsklinik Eppendorf als leitender Oberarzt, jetzt als Sektionsleiter junge Sportmedizin in der Asklepios Klinik St. Georg. Spezialisiert auch in Behandlung von Kindern und Jugendlichen u.a. als Leiter der Kindersportmedizin im Altonaer Kinderkrankenhaus Hamburg von 2008 bis 2014.

Herr Meenen stieß 2021 zu KinderBerg nach dem Auszug der NATO und der Bundeswehr, weil ihn das Leid der afghanischen Bevölkerung, vor allem kranker und verletzter Kinder in Afghanistan bewegte und er einen Beitrag zur Lösung des humanitären Problems leisten wollte. Gerade in der Situation der Verschlechterung der medizinischen Versorgung durch den ersatzlosen Wegfall der Finanzierung westlicher humanitärer Hilfe wollte er die vor Ort verbliebenen etablierten Fähigkeiten und Ressourcen von KinderBerg unterstützen: Seit Jahren tätige Frauen und Männer, die sich in der afghanischen Zivilgesellschaft in der Hilfe für kranke und verletzte Mitbürger/innen engagieren, sollen damit professionelle, auf modernsten Erkenntnis basierender Hilfe bei ihrer Tätigkeit erhalten.

Möglich wird das heute durch Online-Kommunikation unter anderem mit ZOOM-Konferenzen, bei denen Herr Meenen über eine große Erfahrung verfügt, indem er jahrelang ein chinesisches Projekt gegen den Ertrinkungstod vor Ort und mit der telemedizinischen Ausbildung von Schwimmlehrern unterstützte.

Telefon: +49 711 13 99 40 0
info@kinderberg.org


Dr. med. Freba Khaleqi

Dr. med. Freba Khaleqi

Allgemeinärztin, Baden Württemberg

Chirurg, Unfallchirurg und Orthopäde in Hamburg. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in der Universitätsklinik Eppendorf als leitender Oberarzt, jetzt als Sektionsleiter junge Sportmedizin in der Asklepios Klinik St. Georg. Spezialisiert auch in Behandlung von Kindern und Jugendlichen u.a. als Leiter der Kindersportmedizin im Altonaer Kinderkrankenhaus Hamburg von 2008 bis 2014.

Herr Meenen stieß 2021 zu KinderBerg nach dem Auszug der NATO und der Bundeswehr, weil ihn das Leid der afghanischen Bevölkerung, vor allem kranker und verletzter Kinder in Afghanistan bewegte und er einen Beitrag zur Lösung des humanitären Problems leisten wollte. Gerade in der Situation der Verschlechterung der medizinischen Versorgung durch den ersatzlosen Wegfall der Finanzierung westlicher humanitärer Hilfe wollte er die vor Ort verbliebenen etablierten Fähigkeiten und Ressourcen von KinderBerg unterstützen: Seit Jahren tätige Frauen und Männer, die sich in der afghanischen Zivilgesellschaft in der Hilfe für kranke und verletzte Mitbürger/innen engagieren, sollen damit professionelle, auf modernsten Erkenntnis basierender Hilfe bei ihrer Tätigkeit erhalten.

Möglich wird das heute durch Online-Kommunikation unter anderem mit ZOOM-Konferenzen, bei denen Herr Meenen über eine große Erfahrung verfügt, indem er jahrelang ein chinesisches Projekt gegen den Ertrinkungstod vor Ort und mit der telemedizinischen Ausbildung von Schwimmlehrern unterstützte.

Telefon: +49 711 13 99 40 0
info@kinderberg.org


Dr. med. Mariam Khaleqi

Dr. med. Mariam Khaleqi

Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie u. Intensivmedizin in Reutlingen

Chirurg, Unfallchirurg und Orthopäde in Hamburg. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in der Universitätsklinik Eppendorf als leitender Oberarzt, jetzt als Sektionsleiter junge Sportmedizin in der Asklepios Klinik St. Georg. Spezialisiert auch in Behandlung von Kindern und Jugendlichen u.a. als Leiter der Kindersportmedizin im Altonaer Kinderkrankenhaus Hamburg von 2008 bis 2014.

Herr Meenen stieß 2021 zu KinderBerg nach dem Auszug der NATO und der Bundeswehr, weil ihn das Leid der afghanischen Bevölkerung, vor allem kranker und verletzter Kinder in Afghanistan bewegte und er einen Beitrag zur Lösung des humanitären Problems leisten wollte. Gerade in der Situation der Verschlechterung der medizinischen Versorgung durch den ersatzlosen Wegfall der Finanzierung westlicher humanitärer Hilfe wollte er die vor Ort verbliebenen etablierten Fähigkeiten und Ressourcen von KinderBerg unterstützen: Seit Jahren tätige Frauen und Männer, die sich in der afghanischen Zivilgesellschaft in der Hilfe für kranke und verletzte Mitbürger/innen engagieren, sollen damit professionelle, auf modernsten Erkenntnis basierender Hilfe bei ihrer Tätigkeit erhalten.

Möglich wird das heute durch Online-Kommunikation unter anderem mit ZOOM-Konferenzen, bei denen Herr Meenen über eine große Erfahrung verfügt, indem er jahrelang ein chinesisches Projekt gegen den Ertrinkungstod vor Ort und mit der telemedizinischen Ausbildung von Schwimmlehrern unterstützte.

Telefon: +49 711 13 99 40 0
info@kinderberg.org


Wahida's krankes Herz

Ein krankes Herz

Wahida ist 15 Jahre und stammt aus der Provinz Badakhshan. Im Dezember 2021 wird sie im Mutter-Kind Haus aufgenommen, da sie seit Ihrer Kindheit an Kurzatmigkeit, akuten Brustschmerzen, Herzrasen und anhaltender Abgeschlagenheit leidet. Ihre Eltern irren jahrelang von Arzt zu Arzt, um herauszufinden was Ihrer Tochter fehlt, doch außer vielen überteuerten Medikamenten, die sich die Familie kaum leisten kann, bleibt die Ärzteodyssee erfolglos. Im Laufe der Zeit verschlechtert sich Wahida‘s chronisches Leiden und am schlimmsten, so erzählt sie, sind die Momente wenn sie das rauschende Geräusch ihres Herzens hört, was ihr Todesangst bereitet.

Während der telemedizinischen Konsultation im Mutter-Kind Haus mit der Kardiologin Dr. Mariam Khaleqi aus Deutschland wird anhand einer professionellen Anamnese und Auswertung erneut durchgeführter Untersuchungen vor Ort bei Wahida ein angeborener Herzfehler festgestellt, der ursächlich für ihre langjährigen Beschwerden ist. Recherchen des KinderBerg Personals ergeben, dass der erforderliche operative Eingriff zur Korrektur des Septumdefekts für umgerechnete 4.000 € in einer französischen Privatklinik in Kabul durchgeführt werden kann.

Mithilfe privater Spendengelder übernimmt KinderBerg die Operationskosten, so dass Wahida am 10. Januar 2022 erfolgreich in Kabul operiert wird. Der Heilungsprozess verläuft komplikationslos und Freude und Glück über das zurückgewonnene beschwerdefreie Leben sind für Wahida und ihre Eltern unendlich.

Heute, eineinhalb Jahre später, geht es Wahida gesundheitlich weiterhin gut und sie ist behandlungs- und beschwerdefrei. Zur weiteren Kontrolle erhält sie alle 6 Monate im französisch medizinischen Institut in Kabul eine kardiologische Untersuchung, die von unserer Medizinstudentin Farahdibah organisiert und von KinderBerg finanziert wird.

Zwischenzeitlich wurden im Rahmen des Telemedizinprojekts weitere Kinder (Mohsina und Abobakr) mit einem angeborenem Herzfehler diagnostiziert, die ähnlich Wahida’s Fall mit Hilfe eines operativen Eingriffs in Kabul geheilt werden konnten. Weitere „Herz-Kinder“ stehen auf unserer Warteliste, die dringend eine Herz OP benötigen. Um dies zu ermöglichen benötigen wir ihre Unterstützung!

SPENDE JETZT FÜR DAS TELEMEDIZINPROJEKT

Land: Afghanistan

Projekt Telemedizin

Wir suchen weitere Ärzte und Ärztinnen, die sich bei uns engagieren möchten! Folgende Disziplinen werden insbesondere benötigt:

Gynäkologie, Pädiatrie, Neurologie, Orthopädie und Diabetologie.


Gabriel Grüner und Volker Krämer

Gabriel Grüner

Gabriel Grüner, eine Inspiration für KinderBerg

Während der NATO-Luftangriffe führt KinderBerg medizinische Nothilfeprojekte in Mazedonien durch. Ein befreundeter deutscher Journalist, Gabriel Grüner (Stern-Magazin) wird am 13.6.1999 in der Nähe von Prizren erschossen. Der Krieg im Kosovo war soeben zu Ende und die Flüchtlingskonvois kehrten wieder in ihr Land zurück. Gabriel Grüner wollte diesmal vom Frieden berichten, nachdem er als Journalist die Kriege auf dem Balkan von Anfang an dokumentiert hat. Das Schicksal von Kindern im Krieg hat ihn in besonderer Weise beschäftigt und aus dieser Betroffenheit heraus initiierte er verschiedene Aktivitäten zum Thema „Kinder des Krieges“, so beispielsweise 1996 eine Ausstellung, mit der er viele Menschen auf dieses oft vernachlässigte Thema aufmerksam machte.

Wenige Tage nach seiner Ermordung kehrt KinderBerg ins Kosovo zurück und eröffnet in seinem Gedenken eine Therapie- und Bildungseinrichtung für kriegstraumatisierte Kinder und Jugendliche. Das Zentrum in Krusha e Madhe, trägt Gabriel Grüners Namen und bietet etwa 200 Kindern, die meist Waisen oder Halbwaisen sind, in Form einer Kindertagestätte einen sicheren Ort der Geborgenheit und des Lernens. Die Kinder besuchen die Grund- oder die Oberschule in Krusha und werden dann im Schichtbetrieb vormittags oder nachmittags von den KinderBerg Mitarbeiterinnen des Zentrums betreut.


Fritz Stern

Eine Inspiration für KinderBerg

Am 29. November 2009 wird im Hamburger Schauspielhaus zum 7. Mal der Marion Dönhoff Preis für internationale freundschaftliche Beziehungen, Verständigung und Versöhnung verliehen. Während KinderBerg International den Förderpreis erhält, lernen Suzana Lipovac und das KinderBerg Team den Hauptpreisträger Fritz Stern kennen.
Stern, der 1938 aus Breslau mit seinen jüdischen Eltern in die USA emigrierte und dort fast 50 Jahre lang an der Columbia University lehrte, hat sich insbesondere für die Verständigung zwischen den Völkern eingesetzt und immer wieder wegweisend Stellung zur deutschen Gegenwart und Geschichte genommen.

Für KinderBerg, der sich in Kriegs- und Krisengebieten engagiert und für Menschen auf der Flucht einsetzt, ist Fritz Stern eine herausragende Persönlichkeit mit Vorbildcharakter, der sich durch die Aufarbeitung der jüngsten deutschen Geschichte auszeichnete.
Er musste vor den Nazis aus seinem Vaterland nach Amerika fliehen, misstraute Deutschland und wurde am Ende doch sein Freund.

2016 verstarb Fritz Stern im Alter von 90 Jahren zuhause in New York.

Fritz Stern ist nicht nur als Historiker hoch angesehen – er hat sich, wie kaum ein anderer dafür eingesetzt, dass wir Deutschen durch Aufklärung, Auseinandersetzung und Aussöhnung mit unserer schwierigen jüngsten Geschichte ins Reine kommen.

Theo Sommer, Vorsitzender der Jury zur Dönhoff Preisverleihung


Bahram ist Opfer einer Mine

Bahram überlebt Minenexplosion

Bahram ist ein zwölfjähriger Junge und geht in die 6. Klasse. Zusammen mit seiner Familie lebt er in ärmsten Verhältnissen in der Stadt Feyzabad. Seit der Machtübernahme durch die Taliban hat sich die wirtschaftliche Lage für ihn und seine vier jüngeren Geschwister drastisch verschlechtert und sie leiden an den Repressalien des neuen Regimes. Um in Ihrer Not zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen sammelt Bahram täglich Alteisen und Munitionsreste, um sie für ein bisschen Geld an Altmetallhändler zu verkaufen.

Eines Tages findet Bahram ein vergrabenes Metallobjekt und versucht es mit einem Stein aus der Erde zu graben, als es einen großen Knall gibt und der Blindgänger explodiert. Herbeieilende Bewohner bringen Bahram unverzüglich ins Krankenhaus, wo man vergeblich versucht seine Hand zu retten. Seine Mutter, die sich zu dieser Zeit mit seinem jüngsten Geschwisterchen zur stationären Behandlung in der KinderBerg Unterernährtenstation befindet, eilt in die Notaufnahme zu ihrem Sohn, der glaubt sterben zu müssen. Bahram überlebt den Minenunfall, doch verliert seine rechte Hand, die ihm amputiert werden muss.

Zur postoperativen Versorgung wird er in die KinderBerg Station gebracht, wo er durch das medizinische KinderBerg Personal vor Ort und telemedizinische Beratung und Betreuung durch den deutschen Spezialisten Prof. Dr. Meenen physisch und psychisch versorgt wird.

Afghanistan zählt zu den am dichtesten verminten Ländern und bedroht das Leben von vielen Kindern und deren Familien. Das Schicksal des tapferen Bahrams berührt KinderBerg sehr und hat sich zur Aufgabe gemacht ihn und seine Familie bis zur vollständigen Rehabilitation zu unterstützen und gezielt über die Gefahren von Minen und Sprengkörpern aufzuklären.

Heute, eineinhalb Jahre später, hat sich Bahram gut erholt und den Umgang mit seiner Amputation im Alltag erlernt. Sein größter Wunsch ist es Medizin zu studieren und Arzt zu werden, um Leben zu retten und Menschen wie ihm helfen zu können. KinderBerg unterstützt ihn und seine Familie dabei und ermöglicht ihm die Schule zu besuchen, anstatt sich um den Lebensunterhalt seiner Familie sorgen zu müssen.

SPENDE JETZT FÜR DAS TELEMEDIZINPROJEKT

Land: Afghanistan

Projekt Telemedizin

Wir suchen weitere Ärzte und Ärztinnen, die sich bei uns engagieren möchten! Folgende Disziplinen werden insbesondere benötigt:

Gynäkologie, Pädiatrie, Neurologie, Orthopädie und Diabetologie.


Zusammen machen wir die Welt besser

KinderBerg International e.V.

Gemeinnütziger Verein VR 5426
Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart
Deutschland

Bankverbindung

IBAN: DE33 3702 0500 0001 7500 00
BIC: BFSWDE33XXX
SozialBank

Kontakt

Telefon: +49 711 13 99 40-0
Telefax: +49 711 13 99 40-99
E-Mail: info@kinderberg.org